Das sagen die Wattbewerb-Kommunen

Katja Dörner

Oberbürgermeisterin der Bundesstadt Bonn

Ein klimaneutrales und lebenswertes Bonn bis 2035 ist unser Ziel. Mit einem städtischen PV-Förderprogramm, einer Solarpflicht im Neubau und einer Solar-Offensive auf städtischen Dächern beschleunigen wir den Ausbau der Photovoltaik als wichtigem Baustein für die Klimaneutralität. Der Wattbewerb hilft uns dabei, dies sichtbar zu machen.

Christian Hümmer

Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Traunstein im Chiemgau

Wir wollen wissen, wie wir uns als Kommune im Vergleich zu anderen Städten schlagen. Für uns ist Wattbewerb ein Motor, der uns dazu antreibt, noch einen Gang zuzulegen, um noch näher an die Spitzengruppe aufzuschließen.

Lars König

Bürgermeister der Stadt Witten (Landkreis Ennepe-Ruhr, NRW)

Die Stadt Witten setzt sich für den Ausbau erneuerbarer Energien ein. Einer der ersten Schritte in diesem Prozess war die Anmeldung zum Wattbewerb. Dadurch erhöhen wir die Transparenz unserer Stadt sowie die Bedeutung des Themas für Bevölkerung, Politik und Verwaltung.

Jürgen Sorré

Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Donauwörth

Photovoltaik ist eine tragende Säule im Klimaschutz, natürlich auch für uns in der Großen Kreisstadt Donauwörth. Der Fokus unseres Ausbaus liegt derzeit vor allem auf kommunalen Dächern. Aber auch die Bürgerinnen und Bürger wollen wir in diesem Prozess mitnehmen und mit der Teilnahme am Wattbewerb einen Anreiz dafür schaffen, selbst Teil der Energiewende zu werden.

Simone Borris

Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Magdeburg

Magdeburg freut sich, als Akteur der Energiewende deutschlandweit sichtbar zu sein. Die Verleihung des Q3-Awards bestärkt uns in der Fortführung unseres Weges in Richtung Klimaneutralität. Als Landeshauptstadt möchten wir im Städtevergleich aktives Vorbild sein. Auch in Zukunft nehmen wir den Klimawandel als gemeinschaftliche Herausforderung an.

Norbert Morkes

Bürgermeister der Kreisstadt Gütersloh

Als Spitzenreiter-Kommune wissen wir in Gütersloh, dass sich die Teilnahme am Wattbewerb lohnt – die Umsetzung der Energiewende wird gewürdigt, nachhaltig eingefordert und die Identifikation der Bürgerschaft mit der Kommune und ihren Zielen entscheidend gestärkt

Matthias Knecht

Oberbürgermeister der Kreisstadt Ludwigsburg

Ludwigsburg hat sich das Ziel gesetzt im Jahr 2035 klimaneutral zu sein. Dabei ist der Ausbau von Photovoltaik im gesamten Stadtgebiet – sowohl auf öffentlichen als auch auf privaten Dächern – essenziell. Mit der Teilnahme am Wattbewerb möchten wir den Ausbau weiter beschleunigen und sichtbar machen.

Andreas Buckreus

Erster Bürgermeister der Kreisstadt Roth (Mittelfranken)

Die Stadt Roth nimmt an Wattbewerb teil, weil uns die Themen Klimawandel und Energiewende sehr beschäftigen. Beim Ausbau unserer kommunalen Liegenschaften mit Photovoltaik-Anlagen gehen wir mit gutem Beispiel voran. Zusätzlich haben wir nach Mitteln und Wegen gesucht, um unsere Bürger*innen aktiv mitzunehmen und einzubinden. Wattbewerb stellt für uns ein gutes Instrument dar, um Aufmerksamkeit zu schaffen und gemeinsam mit den Rother*innen den Photovoltaikausbau voranzutreiben.

Sabine Anemüller

Bürgermeisterin der Stadt Viersen

Zum Erreichen der durch den Rat der Stadt Viersen gesteckten Klimaziele, Reduktion des Pro-Kopf-Ausstoßes an CO2 auf unter 2 Tonnen pro Jahr bis 2035, ist neben Maßnahmen zur Energieeinsparung ein massiver Ausbau der Versorgung mit regenerativen Energieträgern notwendig. Photovoltaik ist hier ein wichtiger Baustein. Jeder einzelne kann in Sachen erneuerbare Energiegewinnung etwas tun.

Jochen Kral

Dezernent für Mobilität der Stadt Düsseldorf

Die Landeshauptstadt Düsseldorf nimmt am Wattbewerb teil, da wir als Großstadt zeigen möchten, dass die Energiewende gelingen und jede Bürgerin und jeder Bürger einen Beitrag zum Klimaschutz in der jeweiligen Stadt beisteuern kann.

Erik O. Schulz

Oberbürgermeister von Hagen

Gerne nehmen wir am Wattbewerb teil, denn Klimawandel und Naturschutz geht uns alle an! Der Wattbewerb ist eine sinnvolle Möglichkeit, die Thematik, das Engagement und die Verantwortung jedes Einzelnen sichtbar zu machen.

Klaus Korneder

Bürgermeister der Gemeinde Grasbrunn (Landkreis München)

Mit der Teilnahme am Wattbewerb haben wir die Möglichkeit, unseren Fortschritt beim Ausbau von Photovoltaik noch sichtbarer zu machen. Dafür gehen wir beim Ausbau aktiv voran und belegen unsere gemeindlichen Liegenschaften nach und nach mit PV-Anlagen. Gemeinsam mit unseren Bürgerinnen und Bürgern wollen wir die Energiewende vorantreiben.

Dr. Maike Schäfer

Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau & Bürgermeisterin der Freien Hansestadt Bremen

Der Ausbau der Photovoltaik auf öffentlichen sowie privaten Dächern und Flächen ist ein entscheidender Baustein einer zukunftsfähigen und klimaneutralen Energieversorgung. Der Wattbewerb ist nicht nur ein sehr guter Indikator, der im direkten kommunalen Vergleich zeigt wie es um den aktuellen PV-Ausbau in Bremen steht.

Manfred Walter

Bürgermeister der Gemeinde Gilching (Landkreis Starnberg)

Wattbewerb? Weil wir einen Beitrag zur Energiewende leisten möchten. Photovoltaikanlagen sind emissionsfrei und haben eine lange Lebensdauer. Unterstützen Sie die Umwelt mit selbst produziertem Strom, denn nur so tragen auch Sie zu einem Umschwung mit erneuerbaren Energien bei. Durch Wattbewerb möchten wir den Ausbau von Photovoltaikanlagen vorantreiben und bekannter machen.

Dirk Ketelaers

Bürgermeister der Gemeinde Rheurdt (Landkreis Kleve)

Wir als Gemeinde Rheurdt finden, dass Klimaschutz eine Gemeinschaftsaufgabe ist. Die Teilnahme am Wattbewerb macht unseren bisherigen Beitrag für alle sichtbar.

Markus Lewe

Oberbürgermeister der Stadt Münster und Präsident des Deutschen Städtetages

Die Stadt Münster nimmt am Wattbewerb teil, weil der Photovoltaikausbau ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur Klimaneutralität ist. Durch den PV-Ausbau können alle nur gewinnen: Das Klima, die Bürgerinnen und Bürger und die lokale Wirtschaft.

Dr. Frank Dudda

Oberbürgermeister der Stadt Herne

Wir freuen uns über die Teilnahme am Wattbewerb, der den Städtevergleich gut sichtbar macht und uns als Kommune zeigt, wo wir im PV-Ausbau noch zulegen können. Wir sind aktiv und wollen Bürgerinnen und Bürger mitnehmen. Dafür legen wir zum Beispiel Förderungen für Balkonanlagen auf. Etwas Großes zu verändern,  bedarf gemeinsamer Anstrengungen. Darum bauen wir, wo es möglich ist,  Solaranlagen auf städtische Gebäude.  Wir sind auf einem guten Weg, das Ziel von 50 % Abdeckung öffentlicher Gebäude zu erreichen. Gleichzeitig motivieren wir auch private Investoren ähnlich zu verfahren.

Tobias Scherf

Bürgermeister der Hansestadt Warburg (Landkreis Höxter)

Die Hansestadt Warburg nimmt am Wattbewerb teil, weil es in diesen Zeiten gilt, das Klima zu schützen. Mit dem Ausbau erneuerbarer Energien können die Stadt sowie auch die Bürgerinnen und Bürger einen Beitrag auf dem Weg zur Klimaneutralität leisten. Der Wattbewerb gibt eine gute Übersicht über die Ausbaurate im Photovoltaik-Sektor und schafft Motivation zur weiteren Erschließung von Ausbaupotenzialen.

Claudia Nowka

Bürgermeisterin der Gemeinde Michendorf (Landkreis Potsdam-Mittelmark)

Wir möchten in Michendorf den Ausbau möglichst vieler Photovoltaikanlagen auf den Dächern vorantreiben. Durch die Teilnahme am Wattbewerb können wir das Thema Photovoltaik in unserer Gemeinde noch stärker in den Fokus rücken und in einem aufmerksamkeitsstarken Umfeld bewerben.

Dr. Daniel Schultheiß

Oberbürgermeister der Stadt Ilmenau (Ilmkreis, Thüringen)

Die Stadt Ilmenau nimmt am Wattbewerb teil, weil damit privates Engagement anerkannt wird sowie Haupt- und Ehrenamt zukunftsorientiert zusammenarbeiten können.

Stefan Schumeckers

Bürgermeister der Gemeinde Grefrath (Landkreis Viersen)

In Zusammenarbeit mit unseren Gemeindewerken nehmen wir als Gemeinde Grefrath am Wattbewerb teil, weil uns der Klimaschutz am Herzen liegt. Mit dem Ausbau erneuerbarer Energien können wir hier vor Ort einen Beitrag dazu leisten. Wir freuen uns besonders, dass wir durch den Wattbewerb ehrenamtliche BürgerSolarBerater ausbilden konnten, die nun ihre Mitbürgerinnen und Mitbürger unabhängig beraten und so hoffentlich für die Nutzung von Solarenergie begeistern können.

Oliver Kellner

Bürgermeister Emsdetten (Landkreis Steinfurt)

Der Wattbewerb ist für die Stadt Emsdetten eine gute Möglichkeit, das Bewusstsein in der Bevölkerung für den Ausbau erneuerbarer Energien zu steigern. Jeder und jede kann einen Beitrag für unsere Stadt leisten. Nebenbei kann dies auch zu einer bewussteren und sparsameren Umgang mit Energie führen und gibt uns als Stadt eine Benchmark zum Stand des Ausbaus im Vergleich mit anderen Städten.

Michael Kolmer

Klimaschutzdezernent der Wissenschaftsstadt Darmstadt

Die Wissenschaftsstadt Darmstadt nimmt an Wattbewerb teil, weil jeder Anreiz den Ausbau der regenerativen Energien voranzubringen zielführend für die Energiewende und den Klimaschutz ist. Die Stadt Darmstadt kooperiert im Kontext der Teilnahme am Wattbewerb mit der lokalen Initiative heiner*energie, eine Gruppe aus ehrenamtlich Aktiven und dem BUND e.V.. Im Zuge dieser Kooperation wurde eine ehrenamtliche Bürger*innensolarberatung aufgebaut, da die Energiewende nur gemeinsam mit der gesamten Stadtgesellschaft gelingen wird.

Dr. Dieter Reiter

Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München

Wir nehmen die Herausforderung gerne an, denn ich will deutlich mehr Photovoltaik auf Münchens Dächern sehen und das so schnell wie möglich. PV-Anlagen sind ein ganz wichtiger Mosaikstein für den Klimaschutz: Sie produzieren den Strom dort, wo er gebraucht wird und es müssen dafür keine neuen Flächen versiegelt werden, wenn bereits vorhandene Dächer genutzt werden!

Wenn du genauer hinschaust, wirst du merken, dass es in deiner Stadt viele Akteure gibt, die ein Interesse daran haben, dass die Energiewende vorankommt. Ob es die Sorge um die Zukunft der Kinder und Enkel ist, der Traum von der Unabhängigkeit der Energieproduktion, Interesse an technischem Fortschritt oder die Erkenntnis, dass der Photovoltaik-Ausbau ein Programm zur Stärkung der lokalen Wirtschaft ist: Es gibt viele gute Gründe am Wattbewerb teilzunehmen.

Schneller als erwartet hat die erste Wattbewerb-Großstadt die Verdopplung ihrer installierten PV-Leistung geschafft. Kompliment an Bergisch-Gladbach! Diese Kreisstadt zeigt wie auch die über 420 anderen Wattbewerb-Kommunen, dass der PV-Ausbau immer schneller vorangeht

Wir konnten in den letzten Monaten beobachten, dass die Ausbaugeschwindigkeit bei der Photovoltaik immer mehr zunimmt. So haben wir seit dem offiziellen Start im Februar 2021 unsere Prognose zum Ende des Wettbewerbs mehrfach nach vorne korrigiert. Die erste Großstadt hat im September 2023 die Verdopplung des Zubaus um fast ein Jahr schneller erreicht, als wir Ende 2022 angenommen hatten. 

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